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START:IP

Das universitäre Gründerservice INiTS (innovation into business) macht im Rahmen der Initiative START:IP kommerziell spannende Forschungsergebnisse an österreichischen Universitäten ausfindig und bietet diese potentiellen Gründern für den Aufbau von Start-ups an. Durch dieses Projekt profitieren beide Seiten, denn Gründungsinteressierte werden auf neue technologiebasierte Geschäftsideen aufmerksam und für Unis entsteht zugleich die Möglichkeit, bisher ungenutzte Entdeckungen weiterzuentwickeln und zu vermarkten. Die Pilotphase der Initiative war zwar nur auf wenige Unis im Raum Wien begrenzt, allerdings habe man binnen kurzer Zeit zahlreiche Forschungsleistungen identifiziert, so die INiTS-Geschäftsführerin Irene Fialka. Zu dieses zählen unter anderem ein Smartphone, das Herzprobleme erkennt, oder eine elektronische Zunge, welche die Bitterkeit von Nahrungsmitteln und Medikamenten beurteilt. Nach der Pilotphase wird die Initiative START:IP auf mehrere Wiener Universitäten, die Universität Graz  sowie die Technische Universität (TU) Graz ausgeweitet. Weiters auf der Agenda des Projekts stehen Matching Days zur Vermittlung von professionellen Gründerteams und deren Betreuung sowie Pitching Days an denen die Studierenden ihre Geschäftsideen potentiellen Geldgebern vorstellen können. Mehr zu START:IP finden Sie hier.

Name:
Stefanie S.